Wir gratulieren unserer U19 zur Deutschen Vizemeisterschaft. 1:2 nach hartem Kampf gegen Dortmund! Jungs, wir sind stolz auf euch!

Wir gratulieren unserer U19 zur Deutschen Vizemeisterschaft. 1:2 nach hartem Kampf gegen Dortmund! Jungs, wir sind stolz auf euch!

Was Tim Kauermann euch sagen möchte ...

Wie ihr sicher wisst, unterstützt Kay Bernstein die Vizepräsidenten-Kandidatur von Fabian Drescher und hat darüber hinaus Tim Kauermann den Mitgliedern zur Wahl als Präsidiumsmitglied vorgeschlagen.

Tim unterstützt die Initiative “WirHerthaner”, wir haben einige intensive Diskussionen mit ihm geführt und schätzen seinen klaren Blick auf das Machbare und eine Kompetenz in wirtschaftlichen Fragen.

Statt nun Tim Kauermann komplett zu vereinnahmen, ist es uns mit Blick auf das Wohl von Hertha BSC lieber, ihn und sein Konzept einer neuen Hertha als eigenständiges Denkprojekt vorzustellen. Über den Download-Knopf kommt ihr also zum Tims Sicht der Dinge, die sich weitgehend mit unseren Visionen deckt – und die wir euch einfach als Gesamtwerk zeigen wollen.

Ha Ho He!
Hertha BSC

(News008, 22. Juni 2022)

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Eure Fragen beantwortet: „Woraus besteht Kay Bernsteins wirtschaftliche Kompetenz?"

Beginnen wir einmal damit, dass unser Präsidium die wichtigen Entscheidungen demokratisch bestimmen sollte – und nicht durch  Alleingänge des Präsidenten. Zudem ist klar, dass der Präsident den Verein nach aussen vertritt, aber im operativen Geschäft der Profifußball-Abteilung keine aktive Rolle ausübt. Das obliegt den Geschäftsführern

Dennoch ist sonnenklar, dass der künftige Hertha-Präsident über ein großes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge verfügen muss. Das verlangt auch die Satzung von Hertha BSC.

Er muss übergreifend und im Detail die Prozesse der 220-Millionen-Euro-Unternehmens Hertha BSC (Bilanzsumme des Konzerns rund um die Profifußball-Abteilung) verstehen, darf keine Angst vor großen Zahlen oder wichtigen Entscheidungen haben

Kay Bernstein baute diverse Firmen auf und führt die Full-Service-Werbe-und-Event-Agentur „Team Bernstein“ mit einem Jahresumsatz von fünf Millionen bis 6,5 Millionen Umsatz pro Jahr. Als mittelständischer Unternehmer kennt er sich logischerweise mit Geschäftsführung und den Prozessen aus.

Etatplanung, Projektbegleitung, Mitarbeiterführung, Krisen-Bewältigung, Zukunftssicherung und Kommunikation sind auch beim „Team Bernstein“ zu bewältigen. Beim Akquirieren von Aufträgen nutzt KB sein Netzwerk in und um Berlin. Dazu gehören Firmen wie die Gasag, Möbel Höffner, Philipp Morris, Bahlsen, Mittelbrandenburgische Sparkassen, Vattenfall und Verti als oft langjährige Geschäftspartner.

KB schöpft zudem aus seiner Erfahrung als Organisator von Großveranstaltungen „ENERGY IN THE PARK“, Events in der Kulturbrauerei und vielen Großveranstaltungen mehr.

Kay Bernstein: „Die Zahlen bei Hertha BSC sind natürlich größer. Aber bei den Abläufen bin ich sicher, dass mich kaum etwas überraschen kann. Wie in einem mittelständischen Unternehmen mit Abteilungs- oder Projektleitern geht es darum, die richtigen Personen mit den wichtigen Aufgaben zu betrauen, die Mitarbeiter zu motivieren und jederzeit wachsam den Prozess zu verfolgen. Präzise Zielvorgaben, regelmäßige Zielüberprüfung, notfalls konsequente Zieljustierung – das sind integrale Elemente meiner bisherigen Unternehmer-Tätigkeit. Ich stelle mich also dieser Aufgabe wie es vorher schon viele erfolgreiche Bundesliga-Präsidenten anderer Vereine getan haben, die ebenfalls aus dem Mittelstand gekommen sind.“

(News007 – 28. Mai)

Eure Fragen beantwortet: "Wer steckt denn hinter WirHerthaner.de?"

Kurze Antwort: Blau-Weißes Herzblut.

Ausführliche Antwort: Die Liebe zu Hertha BSC und die Angst um unsere Alte Dame hat uns zusammengeführt. Ein Kreis von Personen – komplett unterschiedlich im Alter, in der Sozialisation, in den Kompetenzen, aber vereint in dem Willen, Hertha BSC nicht weiter als lethargische graue Maus dahinvegetieren zu lassen.

Wir haben jahrelang gewartet, im Nachhinein viel zu lange, dass sich etwas ändert in der Hanns-Braun-Straße und damit auch auf dem Rasen. Wir haben nach einer echten Führungsfigur gegiert. Doch es wurde immer schlimmer und hoffnungstötender rund um unseren Verein.

Nach den Klinsmann-Wirren entstand erstmals die Idee, sich anzubieten, anzupacken, zu helfen. Dann gab es wieder Hoffnung auf eine Neuentwicklung. Und wieder wurde sie bitter enttäuscht. Freier Fall im sportlichen Bereich. Schlimme Zustände in der Führungsebene. Stagnation in so vielen anderen wichtigen Bereichen.

Anfang des Jahres haben wir dann einfach losgelegt. Endlose Telefonate und Konferenzen wurden zu jener Vision, die ihr auf wirherthaner.de nachlesen könnt. Workshops, Treffen, das intensive Nutzen der persönlichen Netzwerke, ein Gesprächsangebot an den Verein, noch mehr Zoom-Meetings – das alles steckt in WirHerthaner.

WirHerthaner – das ist eine große Bitte, ein hoch emotionaler Wunsch! Der Traum, dass unsere Initiative als Aufruf an alle Herthaner gesehen und akzeptiert wird. Wir haben gerne den Anstoß gegeben, aber jeder Herthaner kann mitarbeiten, kann seine Ideen und Kompetenzen einfließen lassen.

Schaut mal auf das Foto unten: Am 18. Juni steigt

WirHerthaner – für alle! Die Konferenz!

Kommt und helft mit, den Karren aus dem Sumpf zu ziehen. Motto: Stell Dir vor, Dein Verein ist WIRKLICH DEIN VEREIN!

Wie gestern erklärt – News005 – ist für uns sonnenklar, dass eine schnelle, zielgerichtete und nachhaltige Besserung der Zustände bei Hertha BSC am besten über die Besetzung des Präsidenten-Postens zu erreichen ist. Deshalb hat sich Kay Bernstein bereiterklärt, für das Amt zu kandidieren.

Das ist es aber auch schon, was Posten und Pöstchen angeht. Ob ihr uns glaubt oder nicht: Keiner von uns drängt ins Rampenlicht. Keiner von uns braucht Hertha BSC für sein Ego. Alle Ideen werden gemeinsam getragen.

Genau deswegen sind bisher auch keine Namen bekanntgegeben worden. Wir verstecken uns nicht, aber wir sind als Personen auch nicht wichtig. Wir verleugnen uns nicht, wir wollen nur ein Beispiel geben, dass der Verein über allem steht.

Wichtig ist Hertha BSC. Wichtig ist, dass unser Verein einen Präsidenten bekommt, der für Einigkeit sorgt. Einigkeit durch die bedingungslose Leidenschaft, für das Wohl von Hertha BSC zu arbeiten. Dafür haben wir WirHerthaner begonnen, dafür hauen wir uns weiter rein! Versprochen!

Ha Ho He – Hertha BSC!

(News006 – 27. Mai)

Eure Fragen beantwortet: „Kay Bernstein soll sich hochdienen!“

In den unterschiedlichsten Formulierungen gab es immer wieder Anfragen, die sich so zusammenfassen lassen: „Warum fängt dieser Kay Bernstein nicht als Präsidiumsmitglied an und dient sich dann hoch?“

Das ist einfach zu erklären: Durch die gelebten und offensichtlichen Vereinsstrukturen war für uns klar, dass wirkliche Veränderungen nur durch den Hebel des Präsidentenposten zu erreichen sind. Nichts gegen die einzelnen Präsidiumsmitglieder und ihr Engagement auf vielen wichtigen Feldern. Aber der notwendige komplette Neuanfang ist nur von der Pole-Position aus zu schaffen.

Außerdem war weit vor der MV klar, dass durch den wahrscheinlichen und inzwischen vollzogenen Rücktritt von Werner Gegenbauer eine dezidierte Nachwahl für das Präsidentenamt stattfinden wird. Für weitere Positionen im Präsidium ist das noch ungeklärt.

Kay Bernstein: „In einer idealen Welt und wenn ich die Wirren hätte vorhersehen können, hätte ich mich bereits 2020 als Präsidiumsmitglied zu Wahl gestellt und wäre diesen Weg des ‚Hochdienens‘ gerne gegangen. Man möge mir nachsehen, dass ich damals nicht erahnen konnte, wie prekär es im Mai 2022 um Hertha BSC stehen würde. Dafür reichte meine Phantasie wirklich nicht.“

Unabhängig davon, und ohne defensiv wirken zu wollen, gilt aber auch diese Aussage von Kay Bernstein: „Sollte sich im Findungsprozess für das Präsidentenamt ein Kandidat melden, der Hertha BSC wirklich wieder vereinen und die Herausforderungen der Stunde bewältigen kann sowie bessere Voraussetzungen mitbringt als meine Person – dann bin ich gerne bereit, auf meine Kandidatur zu verzichten und ihn, sollte ich gefragt werden, zu unterstützen. Es darf niemals um Egos und Personen gehen – sondern nur um eine bessere Zukunft für Hertha BSC.“

Noch einmal hier deutlich das WirHerthaner-Prinzip – wir wollen die Power und die Kompetenz aller Herthaner bündeln, priorisieren und dann mit extremer Leidenschaft umsetzen. WirHerthaner als Initiative und Vision für alle – das ist unser Anliegen.

Nein, ‘ne Nummer kleiner haben wir es angesichts der Lage leider nicht!

(News005 – 26. Mai)

Eure Fragen beantwortet: "Das sind zu viele Ideen auf einmal!"

Diese Anmerkung/Frage erreichte uns ziemlich oft. Meist mit dem Nachsatz: “Das ist gar nicht zu schaffen!”

Wir sind von dieser Reaktion echt überrascht worden, weil wir es eben ganz anders sehen. Und zwar vom Ansatz her!

Unser Anspruch war von der ersten Sekunde des ersten Treffens

HERTHA BSC KOMPLETT NEU ZU DENKEN!

Die Betonung liegt auf komplett.

In den Workshops, Telefonaten, Treffen und Zoom-Calls haben wir – geboren aus der tiefen Frustration der letzten Chaos-Jahre – deshalb das Netz der Themen so weit wie nur möglich ausgeworfen.

Soll heißen: Dass in dieser Vision zig Ideen stecken, ist pure Absicht. Dass wir für ein eventuelles Wahlprogramm die Punkte kondensieren müssen, ist klar.

Noch einmal: WirHerthaner wollen anstoßen, aufwecken und aufrütteln. Gemeinsam neu aufbauen. Aber keiner von uns will Graf Pfiffig oder Gräfin Superschlau sein.

Die Erneuerung unseres Vereins muss die Kompetenz möglichst vieler Herthaner bündeln, um so die Fehler und das Pech einzelner Entscheidungen zu korrigieren. Jeder Hertha-Fan ist aufgerufen, an den Ideen und deren Priorisierung mitzuarbeiten, jedes Hertha-Mitglied natürlich noch umso mehr!

Nichtsdestotrotz sind wir der Überzeugung, dass ein geeintes, kompetentes und schlagkräftiges Präsidium, das ohne Konkursangst den Neuanfang angehen kann, Hertha wieder auf die richtige Bahn bringen wird.

Daran lassen wir uns im Fall des Falles messen.

Ha Ho He
WirHerthaner

(News004 – 25. Mai)

Eure Fragen – gebündelt und bald beantwortet!

Wir haben viele, viele wunderbare Reaktionen erhalten und versuchen, euren Input bestmöglich zu verarbeiten. Bereits über 150.000 Seitenaufrufe auf wirherthaner.de machen uns stolz! Wir haben das alles bewertet und sortiert. Dazu auch das, was wir in persönlichen Gesprächen hören, alles, was uns über Twitter twitter.com/WHerthaner sowie  hahohe@wirherthaner.de erreicht und nicht zuletzt jenes, was wir auf anderen Socials als Fragen, Antworten oder Kommentaren wahrnehmen.

Das alles zusammengefasst zeigt uns, dass die großen Fragen-Cluster folgende sind.

1. Da sind viel zu viele Ideen in dieser Vision, das ist niemals zu schaffen.

2. Warum fängt dieser Kay Bernstein nicht als Präsidiumsmitglied an und dient sich dann hoch?

3. Was genau verbirgt sich hinter der Initiative Wir Herthaner?

4. Welche wirtschaftlichen Qualifikationen befähigen Kay Bernstein, das Amt des Präsidenten eventuell wirklich auszuüben?

In den Tagen bis zur Mitgliederversammlung am 29. Mai werden wir diese Fragen hier in dieser Rubrik beantworten – und die Antworten gleichzeitig auf Kay Bernsteins Twitter-Account veröffentlichen:  https://twitter.com/WHerthaner
(News003 – 20. Mai, Update 25. Mai)

Kay Bernstein (@WHerthaner) jetzt auch auf Twitter

Seit 12. Mai ist Kay Bernstein – und damit die Initiative “WirHerthaner” – auch auf “Twitter” präsent. Folgt einfach diesem Link: twitter.com/WHerthaner.

Das Business-Netzwerk soll in Verbindung mit der Webseite wirherthaner.de alle wichtigen News transportieren und als Frage&Antwort-Kanal für alle interessierten Fans dienen.

Kay Bernstein: “Twitter ist für mich neu. Ich hoffe auf einen regen Austausch mit allen Herthanern und, dass wir fair sowie respektvoll miteinander umgehen. Jeder, der mich privat kennt, weiß, dass ich im Hertha-Umfeld immer ansprechbar bin. Auf den Socials muss ich natürlich auch mal Fragen bündeln und bin sicher nicht 24/7 verfügbar. Dennoch wollen wir die Transparenz und Reichweite nutzen, im Doppelpass mit der Webseite!”

Also Feuer frei. Auf Twitter oder über hahohe@wirherhaner.de – wir freuen uns über jedes Feedback.
(News002 – 20. Mai)

Presse-Echo von Berlin bis jwd (und Übersee)!

Unser Verein interessiert. Unser Verein ist ein Thema auch abseits des Sportlichen und abseits aller Investoren-Geschichten. Wir sagen ehrlich, dass uns das Interesse der Berliner Presse, aber auch weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus, überrascht hat.

Für euch zur Info: 11Freunde, Der Tagesspiegel, Berliner Morgenpost, Bild, BZ, Sportbild, Berliner Zeitung, Berliner Kurier und die Märkische Allgemeine Zeitung berichteten teilweise mehrmals. Die Artikel der dpa wurden von uns bei über 40 deutschen Zeitungen und Medienseiten getrackt. Sky Sports News und rbb lieferten bewegte Bilder mit Kay Bernstein. Und die in USA ansässige Sport-Webseite „The Athletic“ berichtete über WirHerthaner, die Vision einer neuen Hertha und den möglichen Prozess der Veränderung.

Hier die Links zu zwei Artikeln, die vor der Paywall stehen, also frei nachlesbar sind:

Das Interview mit Kay im Tagesspiegel

Und das Portrait von Kay in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung

(News001 – 20. Mai)

Hertha BSC heißt unser Verein! Hertha BSC wird es immer sein!